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Chaos im Kopf?

  • afigul
  • 22. Sept.
  • 1 Min. Lesezeit

oder wie es die Gruppe Isi Glück & Le Shuuk besingt mit „Die Synapsen brennen wie Bengalis“.


Ja, wenn wir uns überfordert fühlen, wenn Gefühle und Gedanken sich zu einem Chaos vernetzen, dann sind wir an dem Punkt angelangt, an dem uns die Kontrolle entgleitet und wir uns ausgeliefert fühlen.


Zu viel, zu stark, zu schnell.


In der Folge erleben wir Stress, überbordende Emotionen, Verwirrung, Konzentrationsschwäche und Gedächtnisprobleme.


Sie finden viele Empfehlungen, was Sie in diesen Zuständen tun können. Angefangen von Ursachen- und Gedankenreflektionen, mentalen Pausen, Entspannungstechniken, psychologische Unterstützung, Coaching und vieles mehr.


Meine Empfehlung: Kein Aktionismus, sondern erst einmal annehmen, was ist. Akzeptieren Sie sich selbst und Ihr Chaos als Ressource.


Ich bin okay wie ich bin.


Nehmen Sie eine liebevolle, beziehungsvolle und anteilnehmende Haltung zu sich ein.

Das wird die Tür für Ihre Kreativität und Ihre Selbstwirksamkeit öffnen.


In uns darf etwas Neues und Fürsorgliches für uns selbst entstehen.


Wer im Chaos ist, hat die Chance auf eine bessere Zukunft.


Grafik: Prozess der Selbstakzeptanz und Integration durch Wertschätzung der eigenen Potenziale und Ressourcen, unterstützt von positiven Öko/Sozialfaktoren und kreativen Impulsen.


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© Annelie Figul

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